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Team Escalate

Freerunning

Kreative, akrobatische Bewegung

Was ist Freerunning?

Freerunning ist der Allrounder, der das Bindeglied zwischen Parkour und Tricking bildet.

Wie der Name verrät, gibt es hier keine Regeln bezüglich des Bewegungsablaufes oder Umgebung. Alles, was Spaß macht, ist erlaubt und kann mit einfließen.

Das Repertoire der Bewegungen im Freerunning ist nicht eingeschränkt. Freerunning wird ständig durch die Kreativität der Freerunner erweitert. Oftmals bieten akrobatische Bewegungen aus dem Turnen oder auch aus dem Breakdance und Tricking erste Anregungen oder werden übernommen und die Techniken der Umgebung angepasst.

Die Bewegung soll nicht Mittel zum Zweck sondern Selbstzweck sein, das heißt, das Sich-Bewegen steht im Mittelpunkt. Der Grundsatz von Parkour, die Effizienz (also das effiziente Überwinden von Hindernissen), steht hierbei nicht im Vordergrund.

Im Training werden die körperlichen und vor allem mentalen Grenzen immer wieder ausgereizt und versucht zu überwinden. Gerade bei neuen Bewegungen ist es wichtig, sich nicht von Anfang an zu viel vorzunehmen, sondern Schritt für Schritt zu lernen und bereits erlernte Techniken zu perfektionieren.

Häufige Fragen (FAQ)

  • Was genau macht man beim Freerunning?

    Freerunning ist eine kreative Bewegungsform, die aus dem Parkour entstanden ist. Im Gegensatz zu Parkour geht es beim Freerunning nicht nur um Effizienz, sondern auch um Ausdruck, Stil und Ästhetik – oft mit akrobatischen Elementen wie Flips, Spins und kreativen Kombinationen.

  • Was ist der Unterschied zwischen Parkour und Freerunning?

    Parkour konzentriert sich auf das effiziente Überwinden von Hindernissen, während Freerunning den künstlerischen Aspekt der Bewegung betont. Beim Freerunning geht es darum, Bewegungen frei zu gestalten und den eigenen Stil zu entwickeln – Hindernisse werden zur Bühne für Kreativität.

  • Braucht man akrobatische Vorerfahrung für Freerunning?

    Nein, das ist nicht nötig. Grundlagen wie Balance, Sprungkraft und Körperkontrolle werden im Training aufgebaut. Akrobatische Tricks wie Salti oder Schrauben kann man schrittweise erlernen, meist mit Hilfestellung oder auf weichem Untergrund.

  • Ist Freerunning gefährlich?

    Mit der richtigen Herangehensweise und Technik ist Freerunning sicher. Wichtig ist, die eigenen Grenzen zu kennen und neue Bewegungen langsam und kontrolliert zu lernen. Viele Verletzungen entstehen durch Übermut oder fehlendes Aufwärmen – also lieber mit Köpfchen trainieren.

  • Was trainiert man beim Freerunning?

    Freerunning trainiert den gesamten Körper – Kraft, Beweglichkeit, Balance und Koordination. Ebenso wichtig ist die mentale Stärke: Mut, Konzentration und Kreativität spielen eine große Rolle, um Bewegungen sicher und flüssig umzusetzen.

  • Welche Ausrüstung oder Kleidung brauche ich?

    Leichte, bequeme Kleidung und stabile Schuhe mit gutem Grip reichen völlig aus. Freerunner bevorzugen oft flexible Kleidung, die Bewegungsfreiheit lässt, und Schuhe, die guten Bodenkontakt ermöglichen.

  • Wo kann man Freerunning trainieren?

    Überall – auf Spielplätzen, in Parks, auf Treppen, Mauern oder in speziellen Hallen. Indoor-Hallen eignen sich besonders gut für das sichere Erlernen neuer Tricks.

  • Wie unterscheidet sich Freerunning von Tricking?

    Tricking findet meist auf einer ebenen Fläche statt und fokussiert sich auf akrobatische Kombinationen. Freerunning nutzt dagegen die Umgebung aktiv – Mauern, Geländer oder Treppen – um Tricks und Bewegungen kreativ einzubauen.

  • Wie kann man am besten mit Freerunning anfangen?

    Am besten in einer Gruppe oder mit erfahrenen Freerunnern. Viele Grundlagen wie Balance, Landetechniken oder einfache Sprünge kann man selbst üben. Videos, Workshops oder Trainingseinheiten in Hallen sind ein guter Einstieg.